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Antreiben durch sein Haus

��Ich weiß, daß es von mir, ich weiß nicht recht pathetic ist, was ich versuche, zu prüfen. Ich nicht sogar möchte ihn wieder sehen. Ich möchte nicht an ihn denken müssen, möchte ich nicht an seine grossen Augenbrauen oder die Tatsache denken, die er über wenig hunched, als er ging, oder denen er mich soviel verletzte. Ich weiß, daß es von mir recht pathetic ist, aber manchmal, wenn ich antreibe, ich einen kleinen Umweg nehme und durch sein Haus antreibe. Ich treibe gerade vorbei, ich mich verlangsame nicht, ich stoppe nicht vorbei, sage ich nicht hallo, mich schlage nicht seinen Kopf innen, ich nicht sogar schreie ich antreibe gerade vorbei, sehe einige Autos in der Fahrstraße, sehe keine Zeichen des Lebens durch die Windows an, und dann halte ich gerade anzutreiben.

��Ich weiß nicht, warum ich es tue. Er sieht nie mich und mich sieht ihn nie, obgleich ich dachte, daß ich nicht ihn irgendwie sehen wollte. Als ich ihn zuerst traf, hatte ich nicht vor ihm Angst. Jetzt habe ich so Angst, daß ich durch sein Haus hin und wieder antreiben muß, das jedes ist, sich an die Furcht gerade zu erinnern. Wir, die alle den Geschmack von Furcht, Sie mögen, wissen, der Gedanke, daß es etwas aus dort stärkerem als wir gibt. Der Gedanke, daß es etwas heraus dort wir gibt, kann schlagen, selbst wenn wir zum Tod kämpfen müssen.

��Aber das kann nicht sei es, Nr., es kann nicht gerade sein, ich mögen nicht diese Furcht, ich mögen es nicht. Ich möchte nicht vorbei antreiben, ich möchte können, mit meiner Lebensdauer gerade weiterzugehen, nicht an es zu denken. Ich möchte stark sein wieder. Ich möchte stark sein.

��So heute wiederholte ich es, habe ich es nicht für eine Weile, Laufwerk durch sein Haus getan, aber ich wiederholte es heute. Als ich mich an an seine Straße wendete, setzte ich an meine Sunglasses, damit, falls er mich sah, er nicht erklären konnte, daß ich schaute. Und dann hob ich mein Autotelefon auf und fungierte, wie ich mit jemand sprach.

��Und ich trieb vorbei an und hielt mein Autotelefon an und sprach mit meinem eingebildeten Freund und unobviously versuchte zum flüchtigen Blick am Haus auf meinem links. Es gibt ein lamppost am Ende seiner Fahrstraße. Ich beachtete es immer, der Lampenschirm war eine sehr große Glaskugel, ich dachte immer, daß sie häßlich war. Autos dieses Mals drei waren dort. Eins von denen könnte seins gewesen sein. Durch das vordere Window keine Leute, keine Lichter. Ich treibe um eine Ecke an, nehme eine Umdrehung und erhalte zurück auf der Straße, die ich eingeschaltet sein sollte.

��Ein Tag, wenn ich vorbei antreibe und ich dieses Gefühl wieder erhalte, dem Gefühl Tod mögen, Vertiefung dann, konnte ich sie wiederholen gerade.

(driving hy his house - in German)



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